
Ganz nah dran.
Die Trend-News im Januar.
Zimmerbäume verleihen dem Wohnraum eine besonders naturnahe Atmosphäre. Im Gegensatz zu anderen Zimmerpflanzen verfügt ein Zimmerbaum über einen Stamm, der unterschiedlich dick, dünn, kurz oder auch geflochten sein kann. Ein Zimmerbaum muss nicht immer riesig sein. Wer über wenig Platz verfügt und mit einer Pflanze ein Highlight setzen möchte, der kann aus folgenden kleinen Zimmerbäumen wählen.

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Der Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata), auch Flaschenbaum oder Wasserpalme genannt, ist der robuste Ruhepol unter den Zimmerbäumen. Er erhielt seinen Namen aufgrund seines keulenförmig verdickten Stammes, der so stabil wie der Fuß eines Elefanten wirkt. Da den Elefantenfuß so schnell nichts aus der Ruhe bringt, steht er symbolisch als Kraftzentrum für eine stabile und beständige Entwicklung. Er mag einen hellen Platz ohne direktes Sonnenlicht.

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Die Fiederaralie (Polyscias) ist ein echter Hingucker. Dieser Zimmerbaum hat eine tolle Baumsilhoutte mit herzförmigen oder gefiederten Blättern, die ein- aber auch mehrfarbig schimmern können. Er bevorzugt eher schattige Standorte und eignet sich mit einer Wuchshöhe von ca. 1,3 m auch gut für kleinere Räume.

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Die Glückskastanie (Pachira aquatica), auch Pachira genannt, soll seinem Besitzer Reichtum und Wohlstand bringen. Die Lehre des Feng Shui deutet seine handförmigen und in Fünfergruppen kastanienähnlichen Blätter als offene Hand, die das Geld auffängt. Dieser dekorative und pflegeleichte Zimmerbaum wächst zügig und erreicht eine Höhe von bis zu 3 m – wobei er immer wieder zurückgeschnitten werden kann. Er mag es hell, direkte Sonneneinstrahlung sollte aber vermieden werden.
Große Zimmerbäume sind ein Blickfang und können die Wohnlandschaft zu einem Urban Jungle verändern.

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Ein grüner großer Kandidat ist der Gummibaum (Ficus elastica). Er besitzt glänzende, ledrige Blätter und sorgt überall für eine elegante und tropische Atmosphäre. Der Gummibaum ist bei seiner Standortwahl übrigens nicht sehr wählerisch. Lichtmangel hemmt das Wachstum und er verzweigt sich weniger. Der Gummibaum ist ein Typ, der zu allem passt, egal, ob eine gradlinig gestaltete moderne Wohnung oder eher der Vintage-Liebhaber.
Er ist so groß, dass er der Mittelpunkt eines jeden Zimmers sein könnte. Der Leier-Gummibaum (Ficus lyrata), auch bekannt als Geigenfeige, hat sich in den letzten Jahren zu einem einzigartigen grünen Dekorationselement entwickelt. Seine großen Blätter setzen ein Statement und seine Gesamterscheinung beeindruckt. Sollte die Zimmerpflanze irgendwann mal an die Zimmerdecke klopfen, dann können Sie die Triebe regelmäßig abschneiden. Übrigens: Ist für die Geigenfeige ein passender Standort an einem hellen, aber absonnigen Platz gefunden, dann sollten Sie sie nach Möglichkeit nicht mehr bewegen. Ein häufiger Standortwechsel oder Drehen führt schnell zu Blattfall.

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Die Birkenfeige (Ficus benjamina) ist ein beliebter Zimmerbaum, der oft auch nur „Benjamini“ genannt wird. Mit einer Wuchshöhe von bis zu 3 m und einer Wuchsbreite von bis zu 2 m erfreut er sich großer Beliebtheit in hellen Räumen. Birkenfeigen lassen sich in jede Form bringen, dafür muss man sie nur richtig schneiden. Auch radikale Rückschnitte in das alte Hotz vertragen die Zimmerbäume gut. Birkenfeigen bevorzugen einen hellen Platz mit indirektem Licht, vertragen aber auch Halbschatten.
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