rotes Obst und Gemüse

Ganz nah dran!

Die Verbraucher-News im Juni.

Informieren Sie Ihre Kunden über den gesundheitlichen Vorteil von rotem Obst und Gemüse.

Rotes Obst und Gemüse. Lecker und gesund.

Die Sonne lacht und der Appetit auf die frische Küche steigt – höchste Zeit für eine Runde knackiges Gemüse und leckeres Obst. Ein Selbstversorgergarten liegt voll im Trend und lässt sich mit Gemüse- und Obstpflanzen leicht umsetzen. Über den Sommer hinweg bilden sie ihre aromatischen Früchte, die in Salaten, als gesunder Snack oder sogar auf dem Grill zum Einsatz kommen.

Rotes Obst und Gemüse ist besonders gesund!

Der Pflanzenfarbstoff Lycopin verleiht z.B. Tomaten eine intensiv rote Farbe.
100 g reife Tomaten enthalten zwischen 3,9 – 5,6 mg Lycopin.

Der Name dieses roten Farbstoffs leitet sich vom botanischen Namen der Tomate „Lycopersicon“ ab. Doch dieser gesunde Stoff ist ebenso in Gemüse wie Chilis, roten Paprikas und roter Beete zu finden sowie in Obst wie Erdbeeren, Kirschen, roten Johannisbeeren, Hagebutten, Granatäpfeln und Preiselbeeren.
Lycopin fängt schädliche Sauerstoffradikale im Körper ab, die den Körper schädigen könnten. Der Pflanzenfarbstoff bietet damit einen Schutz vor Zellalterung z.B. durch Stress oder auch Sonnenbrand. Lycopin wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Der Stoff erweitert die Blutgefäße und wirkt somit Blutdruck senkend. Permanente Müdigkeit, Lustlosigkeit, Antriebslosigkeit lassen sich mit Rot wirkungsvoll beeinflussen.

Greifen Sie deshalb öfter mal zu rotem Obst und Gemüse!

Obst:

Kirschen

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Kirschen (Prunus):
Es gibt Süßkirschen, Sauerkirschen oder auch verschiedene Kreuzungen. Je nach Sorte sind die Früchte rund, herzförmig oder oval und von gelblich über hell- bis schwarzrot gefärbt. Süß- und Sauerkirschen sind reich an Mineralstoffen (z.B. Folsäure, Eisen, Kalium, Calcium, Magnesium), B- und C-Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen, denen eine antioxidative Wirkung zugeschrieben wird.

Erdbeeren (Fragaria):
Erdbeeren schmecken einfach lecker und sind ein ideales „Schlankobst“. Sie enthalten mehr Vitamin C als eine Zitrone!

Insgesamt stecken in dieser Beere viele wichtige Mineralstoffe wie z.B. Folsäure, Eisen, Kalzium, Kalium und Magnesium.
Das Lieblingsobst regt unter anderem den Appetit an, fördert die Verdauung und entschlackt den Körper. Darüber hinaus lindert sie auch Beschwerden von Gicht und Rheuma.

Apfel

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Rote Äpfel (Malus):

Apfelliebhaber können noch mehr für Ihre Gesundheit tun:
Folgen Sie der Signalfarbe Rot und entscheiden Sie sich für den Genuss von roten Äpfeln. Diese Äpfel enthalten nämlich deutlich mehr Anthocyane (=rote Farbstoffe und wirken als  Antioxidationsmittel) als grüne Äpfel.

Generell ist diese Obstsorte ein wertvoller Kalium-Lieferant und ist reich an Ballaststoffen.

Und denken Sie daran: Essen Sie den Apfel mit Schale, denn darin stecken die meisten Vitamine und Ballaststoffe.

Rote Johannisbeeren (Ribes):
Rote Johannisbeeren sind sauer aber auch große Vitaminbomben! 100 g entsprechen dem doppelten Tagesbedarf an Vitamin C. Zudem enthalten Sie auch noch B-Vitamine und viele Mineralien wie z.B. Kalzium, Phosphor. Durch den hohen Vitamin C-Gehalt werden die körpereigenen Abwehrkräfte gestärkt. Diese Beeren schützen u.a. auch vor Diabetes, Erkältungskrankheiten, Schlaganfall und wirken harntreibend sowie blutreinigend.

Gemüse:

Tomaten

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Tomaten (Lycopersicon):

Die Tomate ist randvoll mit wichtigen Vitaminen wie A, E, C und B.

Diese Gemüsesorte wirkt blutbildend und beugt aufgrund ihres Lycopingehaltes Krebs vor. Sie ist appetitanregend und hält den Blutdruck in Balance. Davon kann man nie genug essen – roh wie gekocht!

Paprika

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Paprika (Capsicum):

Paprika gibt es in unterschiedlichen Farben, Formen, Größen und Schärfegraden. Über die Farbe entscheidet die Menge des enthaltenen Karotins. Generell ist die rote Paprika im Geschmack mild und süß. In diesem Gemüse finden Sie die Vitamine A, C und E.

Für die Schärfe ist der „Heissmacher“ Capsaicin verantwortlich.

Essen Sie viele rote Paprika, wenn Sie Ihre Herzleistung und die Hautdurchblutung verbessern möchten. Aber auch bei Trombose, verschlechterter Seekraft oder Muskelkater hilft diese Gemüseart. Am besten genießen Sie die Paprika roh!

Rote Chilischoten (Capsicum):

Rote Chilischoten gibt es in verschiedensten Schärfegraden und Formen. Chili, der als Gewürz in vielen Gerichten aus Lateinamerika und dem Mittelmeerraum Verwendung findet, regt die Verdauung an, erhöht die Verbrennung und wirkt ganz allgemein belebend auf alle Prozesse des Körpers.

Radieschen (Raphanus):

Aus der Rohkostküche sind Radieschen nicht wegzudenken, sie verleihen den Gerichten, wie z.B. dem Kartoffelsalat, eine interessante scharfe Note. 

Dieses Gemüse enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie Vitamin K, Vitamin C, Eisen sowie Senfölglycoside und Anthocyane. Radieschen unterstützen u.a. die Behandlung von Erkrankungen der Gallenblase, bekämpft Bakterien und reinigt den Körper.

Übrigens: Der Körper kann die Lycopine besser aufnehmen, wenn Sie das Rote Gemüse erwärmen oder mit ein wenig Kokosnuss- oder Olivenöl genießen.

Quelle Titelbild:  © AdobeStock_Africa Studio

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