
„Morbide Rosen“ bilden keine eigene botanische Rosen-Kategorie, wie z.B. Strauch- oder Kletterrosen. Sie haben sich jedoch in letzter Zeit zu echten Trendsettern in der Gartengestaltung entwickelt.

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Gemeint sind damit vor allem Rosen in blassen, gedeckten oder verwaschen wirkenden Farbtönen – etwa Aschrosa, Graubeige, Rauchviolett oder Blasslila –, die eine besondere, nostalgisch-melancholische Ausstrahlung besitzen.

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Auch Rosen mit ungewöhnlichen, von der klassischen Form abweichenden Blüten werden oft als „morbid“ bezeichnet. Dabei ist der Begriff nicht wörtlich im Sinne von „krank“ oder „brüchig“ zu verstehen. Vielmehr steht er hier für das Außergewöhnliche, das Unkonventionelle. Für eine besondere Ästhetik, die sich bewusst von der typischen Rosenform abhebt. Wer es also im Beet nicht ganz so bunt und knallig haben möchte, greift am besten zu einer morbiden Rose.

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