
Ganz nah dran!
Die Trend-News im Juni.
Zeigen Sie Ihren Kunden, was einen trendigen Naturgarten alles auszeichnet und mit welchen einfachen Mitteln und Pflanzen Trend und Lässigkeit entstehen kann

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Ein Naturgarten ist voller Leben und Abwechslung und bietet einen vielfältigen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. In solch einem Garten fühlen sich Menschen und Tiere gleichermaßen wohl. Dabei spielen heimische Pflanzenarten die Hauptrolle und natürliche Materialien unterstützen den lässigen Charakter. Dieser Gartenstil wird immer beliebter und liegt vor allem liegen bei jungen Menschen und Familien im Trend. Priorität hat im Naturgarten die allgemeine Auseinandersetzung mit der Natur. Es entsteht ein Garten voller Erlebnisse für die ganze Familie und mit einem Naturgarten leisten diese einen wertvollen und wichtigen Beitrag zum Natur- und Umweltschutz.
Einige besondere Pflanzen sind schon fast ein Muss und gehören einfach in jeden Naturgarten. Sie erzeugen eine unverwechselbare, lebendige Natürlichkeit und werden Naturgartenliebhaber begeistern:
- Rindsauge (Buphthalmum salicifolium) – Blütezeit Juni bis September
- Herbst-Alpenveilchen (Cyclamen hederifolium) – Blütezeit August bis Oktober
- Sommermargerite (Leucanthemum) – Blütezeit Juli bis August
- Königskerze (Verbascum) – Blütezeit Juni bis August
- Blauraute (Perovskia) – Blütezeit August bis September
- Nachtkerze (Oenothera) – Blütezeit Juni bis September
- Schafgarbe (Achillea) – Blütezeit Juni bis September
- Natternkopf (Malva moschata) – Blütezeit Juli bis September
- Blutstorchschnabel (Geranium sanguineum) – Blütezeit Juni bis August
- Wiesensalbei (Salvia pratensis) – Blütezeit Juni bis August
Neben der heimischen Pflanzenauswahl aus Stauden, Gräsern, Sträuchern und Bäumen spielt auch die Selbstaussaat einiger Pflanzen eine große Rolle, denn ein Naturgarten verändert sich stetig selbst. Nach der Samenausbildung verteilt der Wind das Saatgut von wertvollen Blühern wie zum Beispiel Akelei (Aquilegia), Vergissmeinnicht (Myosotis), Fingerhut (Digitalis), Spornblume (Centranthus) und Hornveilen (Viola cornuta) und legt damit unbestimmte und neue Positionen im Garten fest.
In einem Naturgarten sollte auf den Einsatz von künstlichem Dünger verzichtet werden. Wenn eine standortgerechte Bepflanzung beachtet wird, so gedeihen verschiedene Pflanzen ganz von selbst. Natürlicher Dünger wie Kaffeesatz, Eierschalen, Grasschnitt oder ähnlichem, fördern das Wachstum der Pflanzen aus eigener Kraft. Einen wichtigen Beitrag leisten in einem naturnahen Garten auch verschiedene Tiere, die sich mit Vorliebe von Schädlingen ernähren. Ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen Nützling und Schädling trägt dazu bei, dass sich Pflanzen auf natürlichem Weg kräftigen und sich zu prachtvollen Schönheiten im Garten entwickeln können.

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