
Mamas Lieblinge – Die besten Blumen zum Muttertag.
Ganz nah dran!
Die Verbraucher-News im April.
Der Muttertag ist einer der schönsten Anlässe, um Blumen zu verschenken. Damit auch Ihre Kunden wissen, was für eine tolle Auswahl an Muttertagspflanzen eigentlich so vorhanden ist und es nicht immer der klassische Blumenstrauß sein muss, haben wir Ihnen hier die schönsten Pflanzen zusammen gestellt.
Jedes Jahr widmen wir den zweiten Maisonntag einem der für uns wichtigsten Menschen, nämlich unserer Mutter. Blumen sind zu diesem Anlass nicht nur der Dankeschön-Klassiker schlechthin, sondern gelten als das ideale Muttertagspräsent. Zu Recht, denn Blumen und andere florale Arrangements sind nicht nur einfach irgendein Geschenk. Blumen und Muttertag, das gehört zusammen. Denn Blumen sagen mehr als 1.000 Worte. Als „Liebesgrüße der Natur“ machen wir uns ihre Symbolik zunutze und unseren Müttern eine Freude, die von Herzen kommt. Ob klassische Rose, elegante Orchidee oder ein natürlich-bunter Wiesenblumenstrauß – florale Geschenke überbringen Botschaften und echte Lebensfreude. Eine Alternative zum klassischen Blumenstrauß ist z.B. ein dekoratives Arrangement aus Topfpflanzen. Eine individuell bepflanzte Schale wird, dekoriert mit farblich abgestimmten Accessoires, schnell zu einem prachtvollen Blickfang.

Gerbera, Quelle: pflanzenfreude
Als Pflanze im Topf oder in der Vase und mit Blüten in allen Farben des Regenbogens verbreitet die Gerbera stets gute Laune und blühenden Optimismus. Die Zimmerpflanze erfreut sie Ihre Mutter ganzjährig mit ihrem sonnigen Gemüt und sorgt für positive Stimmung im Haus. Verschenken Sie eine Gerbera, steht diese für Freude, Zuneigung und Anmut.
Die Gerbera badet gerne im Sonnenlicht, jedoch verbrennt sie schnell, wenn sie direkter Mittagssonne hinter einer Scheibe ausgesetzt ist. Hohe Temperaturen mag sie nicht sonderlich. Während der Ruhephase im Winter erholt sich die Gerbera am besten bei einer Temperatur zwischen 8 und 12 °C. Halten Sie das Substrat immer gleichmäßig feucht und vermeiden Sie Staunässe.

Calla, Quelle: pflanzenfreude
Die exotische Calla (Zantedeschia) stammt aus Südamerika und wird dort bis zu 2,5 Meter hoch. Es gibt jedoch auch kleinwüchsige Arten, die sich bei uns als Zimmer und Freilandpflanze eignen. Sie besitzt ein geschwungenes farbiges Hüllblatt, das Botaniker auch als Blütenvase bezeichnen. Die eigentliche Blüte ist der gelbe Kolben im Inneren der Pflanze. Sie ist in zahlreichen Farben erhältlich, von strahlendem Weiß über vielfältige Lila- und Rottöne bis hin zu edlem Schwarz. Die Calla steht für Reinheit, Sympathie und Schönheit. Sie soll auch ein Glücksbringer sein.
Die Zantedeschien bevorzugen einen sonnigen Standort. Der Boden muss nährstoffreich und gut durchlüftet sein. Gießen Sie die Calla am besten zweimal wöchentlich. Die Erde sollte bei direkter Sonneneinstrahlung nicht vollständig austrocknen und Staunässe vermieden werden. Da sie nicht frosthart ist, muss sie als Freilandpflanze im Winter vor Frost geschützt werden, am besten in einem hellen und kühlen Winterquartier bei ca. 5 °C.
Die Schmetterlingsorchidee (Phalaenopsis) ist die bekannteste und beliebteste aller Orchideenarten. Ihre sensationellen Farben, ihre zierlichen und teilweise fantastischen Formen, ihre Größe und Vielgestaltigkeit haben von jeher beeindruckt. Ihre Blüten wirken wie tropische Schmetterlinge, die über der Pflanze mit ihren glänzend-grünen Blättern tanzen. Sie symbolisiert Eleganz, Weiblichkeit und Verbundenheit. Phalaenopsis fühlen sich bei normalen Zimmertemperaturen wohl und mögen einen hellen bis halbschattigen Fensterplatz. Lediglich die direkte Mittagssonne gilt es zu vermeiden. An heißen Tagen oder bei trockener Heizungsluft sollten die Luftwurzeln regelmäßig mit etwas Wasser besprüht werden. Wasser benötigt die Pflanzen im Sommer wöchentlich und im Winter etwa alle zwei Wochen. Generell gilt, je wärmer und heller Orchideen stehen, desto mehr Wasser benötigen sie auch. Besonders sollte darauf geachtet werden, Staunässe zu vermeiden und regelmäßig, ca. alle 4 Wochen, etwas zu düngen.

Hydrangea, Quelle: pflanzenfreude
Die Hortensie (Hydrangea) kann vielfältig eingesetzt werden, im Beet, im Topf für draußen und drinnen oder als zarte Schnittblume. Im Garten können dabei richtige Hortensienbüsche herangezogen werden, die jedes Jahr aufs Neue blühen und Bienen und Hummeln anlocken. In Töpfe oder Kübel gepflanzt ist die Hortensie gleichermaßen eine Bereicherung für kleine Stadt-Balkons und ausladende Terrassen. Die Hortensie steht für Anmut und Schönheit und eignet sich sehr gut, um diese Komplimente als Geschenk weiter zu geben.
Es gibt sie in den Farben Weiß, Rosa, Rot und Blau. Idealerweise steht die Hortensie im Haus hell, nur Vorsicht bei direkter Sonneneinstrahlung, denn dann leiden die Pflanzen und es kann zu unschönen Verbrennungen an Blättern und Blüten kommen. Sie mögen am liebsten Temperaturen zwischen 15 und 20 °C. Hortensien sind generell sehr durstig und benötigen daher eine gleichmäßige Wasserversorgung. Je nach Größe des Topfballens, der Zimmertemperatur und der Sonneneinstrahlung kann ein Wässern täglich bis alle 2 Tage notwendig sein. Zum Gießen eignet sich idealerweise kalkarmes Wasser und falls vorhanden, gerne auch Regenwasser.

Hoya Kerrii, Quelle: floradania
Die Herzblatt-Pflanze (Hoya kerrii) ist prädestiniert, um als Geschenk einem lieben Menschen überreicht zu werden. Die aus Thailand stammende Pflanze bildet stetig wunderschöne herzförmige, immergrüne Blätter, aber langsam. So reiht sich im Laufe der Zeit ein Herz an das andere und sie kann dabei Ausmaße von 50 – 300 cm Höhe und 50 – 150 cm Breite erreichen. Von März bis Juli schmückt sie sich zusätzlich mit kleinen, cremeweißen Blüten, die einen angenehmen Duft verströmen.
Dank ihrer Fähigkeit, Wasser in den dicken Herzblättern zu speichern, benötigt sie nur ein Minimum an Pflege. Sie sollte nicht zu oft gegossen werden, die Erde darf immer bis zum nächsten Gießen antrocknen. Am besten gedeiht die Herzblatt-Pflanze an einem hellen Standort, sie sollte dabei aber vor der direkten Sonne geschützt sein. Im Sommer kann sie gerne auch ins Freie gebracht werden auf Balkon oder Terrasse. Aufgrund des kletternden bzw. hängenden Wuchses macht sie sich auch in Ampeln hervorragend. Als Substrat empfiehlt es sich, Kakteenerde zu verwenden. Und jetzt kommt das Beste: Bei dieser originellen Pflanze ist die Grußkarte gleich mit dabei! Sie hat eine so robuste Blattoberfläche, dass diese ganz einfach beschriftet werden kann und beeinträchtigt die Pflanze in ihrem Wachstum überhaupt nicht. So können Sie Ihrer Mutter einen ganz besonderen Gruß zum Muttertag zukommen lassen.
Titelbild: Phalaenopsis, Quelle: pflanzenfreude
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