Astern und Gräser auf einer Terasse

Herbst-Astern sorgen für einen leuchtenden Abschluss der Gartensaison und verbreiten ein herbstlich-romantisches Flair. Sie gehören zu den Korbblütlern und die winterharten Stauden erfreuen den Gartenbesitzer mehrere Jahre lang.
Das Sortiment der Astern (Aster) ist sehr groß und bietet eine Fülle verschiedener Blütenfarben und Wuchshöhen. Ihre Bandbreite reicht dabei von kleinen kompakt wachsenden bis hin zu knapp 2 m hohen Sorten. Und auch das Farbspektrum ist groß: Neben weißen Astern gibt es sie auch in Rosa, Violett, Rot und Blau.

Wunderschöne herbstliche Gartenlandschaften lassen sich mit Kombinationen von hohen Astern und Gräsern zaubern und liegen dieses Jahr voll im Trend. Diese schmeichelnden Partner nehmen ihnen etwas von ihrer steifen, aufrechten Haltung. Die Rutenhirse (Panicum virgatum) passt perfekt zu den kniehoch wachsenden Berg- und Kissen-Astern. Das Reitgras (Calamagrostis) umspielt mit seinen langen Wedeln charmant die sehr hoch werdenden Astern-Sorten. Mit Chinaschilf (Miscanthus) und Federborstengras (Pennisetum) wird die Anpflanzung im Handumdrehen aufgelockert und bringt beschwingte Leichtigkeit hinein. Die leuchtenden Blütenfarben der Astern kombiniert mit im Wind tanzenden Gräsern sind ein herrlich wild-romantischer Anblick, der Eindruck hinterlässt.
Das Sortiment hat sich in den letzten Jahren ständig vergrößert. So sind neben den großblütigen Arten inzwischen auch besonders kleinblütige Astern erhältlich. Wildastern, die mit ihren zarten Blütensternen gut in natürlich wirkende Pflanzungen passen, sind besonders beliebt. Nicht ganz so hoch hinaus wachsen die Kissen-Astern (Aster dumosus), sie werden nur bis zu 50 cm hoch. Aus der Vielzahl der Kissen-Astern-Sorten lassen sich bunte sowie einfarbige Blütenteppiche zaubern. Pflanzen Sie Sorten in Weiß, Rosa und Dunkelblau oder verschiedene blaue Farbtöne nebeneinander. Diese großen Blütenteppiche lockern Sie einfach durch geschickt platzierte Gräser auf und setzen sie so in Szene.

Astern sind fast allesamt Sonnenkinder, die sich an einem vollsonnigen Standort am besten entwickeln. Sie benötigen einen lehmig-humosen Boden mit guter Nährstoffversorgung. In Trockenperioden sollten sie unbedingt regelmäßig gegossen werden.
Mit dem passenden Standort entwickeln sie sich von Jahr zu Jahr zu immer stattlicheren Pflanzen. Nach einigen Jahren werden ihre Wurzelstöcke häufig von innen kahl. Dann sollten diese nach der Blüte ausgegraben, geteilt und wieder eingepflanzt werden. So bleiben die Astern das Highlight des Herbstes.

Foto: Floradania

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