Eucalyptus

Ganz nah dran!

Die Verbraucher News im März.

Um Sie beim Verkauf zu unterstützen haben wir die spannendsten Fakten und Pflegetipps über den Eukalyptus für Sie heraus gesucht.

Der Eukalyptus (Eucalyptus) stammt ursprünglich aus Australien, wo er mit über 600 verschiedenen Arten 70% des Baumbestands ausmacht. Dort dient er unter anderem als Hauptnahrungsmittel, der dort ansässigen Koalas.

Er ist eine beliebte Heilpflanze und ist besonders bekannt für seine ätherischen Öle, die bei Erkältung und Husten ihre wohltuende Wirkung entfalten.

Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Pflanzen immer öfter in Europa angepflanzt. Vor allem in Gegenden, in denen keine starken Fröste auftreten, gedeiht der Eukalyptus sehr gut. Die immergrüne Pflanze wächst sehr schnell und benötigt ausreichend Platz. In einem großen Topf oder Kübel macht sie sich gut auf Balkon oder Terrasse.

Eucalyptus

Quelle: floradania

Das dekorative Laub schimmert silbergrau oder bläulich, dadurch setzt die Pflanze elegante Akzente im Garten. Seine Blätter vertreiben lästige Mücken und Fliegen, die sich von dem aromatischen Duft abgeschreckt fühlen.

Das Myrtengewächs bevorzugt einen vollsonnigen Platz im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse. Zugluft mag die Pflanze gar nicht und auch zu niedrige Temperaturen vertragen die meisten Arten nicht. Temperaturen von -12 °C sind das Äußerste, was er verträgt. Deshalb sollten Sie ihn vor dem Wintereinbruch in ein helles Winterquartier umziehen. Nach den Eisheiligen (Mitte Mai) können Sie ihn dann wieder ins Freie stellen.

Den Sommer über hat der Eukalyptus einen hohen Wasserbedarf, da über die Blätter reichlich Flüssigkeit verdunstet.

Eucalyptus

Da der Eukalyptus empfindlich auf hohe Kalkgehalte reagiert, sollten Sie ihn nach Möglichkeit nur mit Regenwasser gießen. Die Erde darf zwischen den Wassergaben etwas an-, aber niemals komplett austrocknen. Vor dem Gießen können Sie mit der Fingerprobe feststellen, ob noch genügend Feuchtigkeit im Substrat vorhanden ist. Dringen Sie hierzu mit dem Finger etwas tiefer ins Substrat und fühlen Sie die Feuchtigkeit. Topfsubstrate bilden häufig oberflächlich eine trockene Kruste, unter der sich jedoch meist noch ausreichend Wasser befindet.

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