
Die schönsten Frühlingszwiebelblüher.
Ganz nah dran!
Die Verbraucher News im Februar.
Zur Förderung des Verkaufs informieren wir Sie gerne über die beliebtesten Frühlingszwiebelblüher.
Eines der ersten zarten Frühlingszeichen lässt sich am Verhalten der Tiere ablesen, die im Wandel der Jahreszeiten leben. Schauen wir aus dem Fenster, besteht kein Zweifel mehr, dass es draußen wieder kribbelt und krabbelt und das Frühjahr gleich hinter der nächsten Ecke wartet.
Doch warum warten, bis die Temperaturen draußen steigen, wenn man sich die Frühjahrsstimmung mit frischen, duftenden Frühlingsblumen direkt ins Haus holen kann? Dafür brauchen Sie nicht mal zwingend einen Garten.
Hokuspokus – Krokus!

Krokus, Quelle: floradania
Bereits im späten Winter, oder spätestens im zeitigen Frühjahr, erstrahlt der rund 12 cm große Krokus auf dem Balkon, der Terrasse oder im Wohnraum in seiner Blüte. Je nach Sorte sind die trichterförmigen Blüten bronzefarben, knallig gelb, purpurrot, schlicht weiß oder Malvenfarben. Kleine Krokus-Gruppen in Pflanzgefäßen in Kontrastfarben sprühen vor Energie und sorgen so für gute Frühlings-Laune. Wenn ein Krokus verblüht ist, seine bunten Blätter verdorben sind und abfallen, kann man die Knolle behutsam aus der Erde nehmen und sie trocknen. Im Herbst werden die Zwiebeln wieder in frische, handelsübliche Blumenerde eingesetzt.
Leuchtkraft der Narzissen.

Narzissen, Quelle: Pflanzenfreude.de
Gelb blüht der Klassiker unter den Narzissen (Narcissus), aber es gibt diese schöne Frühlingsbotin auch mit weißen oder rosafarbenen, einfachen oder gefüllten Blüten. Zwischen Februar und Mai sind Narzissen einfach nicht wegzudenken. Und das Beste ist: Narzissen sind nicht nur strahlende Schönheiten, sondern auch besonders pflegeleicht und somit selbst für alle ohne grünen Daumen treue Frühlingsbegleiterinnen.
Der Klassiker: die Tulpe.
Tatsächlich kommen Tulpen (Tulipa) ursprünglich nicht, wie oft angenommen, aus Holland. Der Zwiebelblüher stammt aus dem Altai Gebirge in Zentralasien. Im 17. Jahrhundert waren Tulpen eine kaum bezahlbare Rarität. Die teuerste Tulpenzwiebel wechselte in Holland für 10.000 Gulden ihren Besitzer. Somit hatte die Zwiebel den Wert eines Grachtenhauses in Amsterdam. Glücklicherweise sind Tulpen jetzt für jedermann erschwinglich. In Töpfen oder in Vasen bringen sie im Handumdrehen den Frühling auf den Tisch.
Das bekannte Schneeglöckchen.

Schneegloeckchen, Quelle: pflanzenfreunde.de
Das Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) ist vielleicht die bekannteste Frühlingsbotin. Als Zwiebelpflanze im Topf ist sie bereits im Januar und Februar zu haben. Sobald sie ihre Blütenpracht entfaltet, kommt bei Ihnen sicher jede Menge gute Laune ins Haus, versprochen!
Da das Schneeglöckchen sehr selten wild wachsend ist, ist es in Deutschland geschützt und darf nicht gepflückt werden.
Die schönen, gefüllten Blütenköpfe der Ranunkel.

Ranunkel, Quelle: floradania
Klein, aber fein, farbenfroh und freundlich: die Ranunkel (Ranunculus) ist ein ganz besonders liebenswerter Zwiebelblüher, der sich hervorragend mit vielen anderen Zwiebelpflanzen kombinieren lässt. Sie sucht nicht den großen Auftritt, sondern bezaubert mit stilvoller Zurückhaltung. Ganz anders, als ihr Name suggerieren könnte, denn Ranunkel kommt vom lateinischen „ranunculus“: „Fröschlein“. Dies weist aber nur darauf hin, dass sich die bunte Zwiebelblume im Garten in der Nähe von Wasser am wohlsten fühlt und feuchte Böden bevorzugt.
In mit Rinde beklebten Übertöpfen kommen die leuchtenden Farben der Ranunkeln besonders schön zur Geltung.
Lieber blau? Vielleicht doch weiß?
Die Traubenhyazinthe.

Muscari, Quelle: floradania
Traubenhyazinthen (Muscari) bilden im Frühling im Garten ganze Teppiche in blau oder weiß. Wer keinen Garten hat, oder die Pflanzzeit im Herbst verpasst hat, holt sich diese schöne Pflanze einfach im Topf ins Haus. Bei genauer Betrachtung sehen die Blüten der Traubenhyazinthe wie umgedrehte Weintrauben aus. Somit ist klar, wie diese Pflanze zu ihrem Namen kam. Diese Zwiebelpflanze bleibt recht klein und eigent sich gut für eine Gruppenpflanzung mit höher wachsenden Zwiebelblumen wie z.B. Tulpen oder Narzissen.
Aufregend gemustert: Die Schachbrettblume.
Die Schachbrettblume (Fritillaria meleagris) trägt ihren außergewöhnlichen Namen aufgrund der bezaubernden und ungewöhnlichen Färbung ihrer Blüten. Diese sind von einem Schachbrettmuster aus weißen und roten oder grünen Feldern überzogen. Ihre Glockenblüten krönen einen bis zu 30 cm langen Stil, der von mehreren zarten Blättern umringt ist. Der magische Anblick dieses Wunderwerks der Natur wirkt durch eine optische Täuschung besonders faszinierend.
Durch den Wechsel der Farbfelder entsteht eine visuelle Tiefenillusion und die Pflanze erscheint noch plastischer als sie eigentlich ist. Somit ist die Schachbrettblume also im wahrsten Sinne des Wortes ein optisches Highlight unter den Zwiebelblühern.
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