Sukkulenten

Ganz nah dran!

Die Trend-News im August.

Zeigen Sie Ihren Kunden, was einen trendigen botanischen Dachgarten alles auszeichnet und mit welchen Pflanzen auf dem Dach Trend und Extravaganz entstehen kann.

Von unten gesehen sind sie meist nur zu erahnen. Erst oben entfalten sie ihre ganze Pracht. Botanische Dachdecker. Immer häufiger sind sie auf unseren Dächern in Städten und Dörfern zu finden. Wir nennen Ihnen fünf gute Gründe, warum es sich lohnt, einen kleinen Extragarten auf dem Dach anzulegen.

Dachbegruenung

© AdobeStock_miss_mafalda

  1. Die botanischen Dachdecker sind Fettpflanzen, sogenannte Sukkulenten. Sie sind Pflanzen, die das Wasser hauptsächlich im Blatt speichern, um Trockenphasen gut zu überstehen. Deshalb sind sie pflegeleicht und benötigen kaum Wasser, auch nicht im Hochsommer. Sie sind also wahre Überlebenskünstler. Das macht sie zu perfekten Kandidaten für eine gelungene Dachbegrünung.
  2. Begrünte Dächer sehen nicht nur gut aus, sie sind auch eine sinnvolle Ergänzung der natürlichen Umgebung. Sie erhöhen die biologische Vielfalt des Umfelds und reinigen die Luft, da Pflanzen CO2-Emissionen aufnehmen und filtern.
  3. Ein grünes Dach zieht Insekten  – und damit auch Vögel – an, ist nachhaltig, und darüber hinaus auch isolierend. Es dämpft nicht nur die Temperatur, sondern auch den Umgebungslärm. Da Pflanzen Wasser aufnehmen, ist es weniger wahrscheinlich, dass es bei heftigen Niederschlägen zu Überschwemmungen kommt. Ein solches Dach ist nahezu wartungsfrei und fast jede Dachform ist dafür geeignet.
  4. Die botanischen Dachdecker eignen sich auch für kleine Dächer wie z.B. einem Vordach, das Dach eines Schuppens oder eines Vogelhauses.
  5. Im Sommer kühl, im Winter warm und immer grün, das ganze Jahr über. Immer häufiger sieht man begrünte Dächer mit botanischen Dachdeckern wie Fetthenne (Sedum), Steinbrech (Saxifraga) und Dachwurz (Sempervivum).

Steinbrech und Dachwurz sind vor allem in Bergregionen wie den Alpen, Dolomiten und dem Kaukasus zu finden. Die Fetthenne wächst auf der gesamten Nordhalbkugel, vor allem in trockenen, felsigen Gebieten.

Dachbegruenung

© AdobeStock_dth48

Die Fetthenne blüht in Weiß, Gelb, Rosa und Rot und zur Gattung gehören, neben den bekannten bodendeckenden Mauerpfeffern, auch einige etwas höher wachsende Fetthennen-Arten. Mit ihr bringen Sie verschiedene Höhen auf Ihr Dach.

Der Steinbrech wächst in dekorativen Rosetten mit weißen, roten, rosafarbenen oder violetten Blüten, die nicht höher als 15 cm werden. Der botanische Name ‘Saxifraga‘ leitet sich aus dem Lateinischen ‘Saxum frangere‘ ab und heißt übersetzt ‘Steinbrecher‘. Er besitzt nämlich die Fähigkeit, zwischen Steinen zu wachsen.

Der Dachwurz blüht zwischen April und August mit hellgelben, weißen oder rosafarbenen sternförmigen Blüten, die sich auf spektakulären palmenähnlichen Stielen etwa 10 cm über die Blattrosette erheben.

© Titelfoto: Aunsplash / Quelle: Pflanzenfreunde

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