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Die Pfingstrose (Paeonia) als „die chinesische Göttliche“ zu bezeichnen mag einige verwundern. Hinter „göttlich“ lässt sich wohl eher die griechische Mythologie vermuten, die mit China nichts zu tun hat.
Woher die Pfingstrose ihren Namen hat.
Laut historischer Überlieferung verdankt die Pfingstrose ihren botanischen Namen dem Arzt der griechischen Götter Paeon. Paeon heilte unter anderem Hades, der von Herakles verwundet wurde, mit den Wurzeln einer Pfingstrose, die er von Olymp als Geschenk bekam.
Der Ursprung in China.
In der chinesischen Gartenkultur wurden Pfingstrosen schon vor mehr als 1.000 Jahren verehrt und als Zierpflanzen kultiviert. Die Chinesen haben sie sogar zu ihrer Nationalblume ernannt.
In China werden Pfingstrosen zur Gewinnung von Mudan pi, einem wichtigen Stoff der chinesischen Heilkunst angebaut.
Wie die Pfingstrose nach Europa kam.
Im frühen Mittelalter waren es die Benediktiner Mönche, die als erste die Schönheit dieser Pflanzen erkannt haben und sie in ihre Klostergärten in England, Frankreich und Deutschland pflanzten. Über die Klostergärten gelangte die Pfingstrose in die ländlichen Bauerngärten. Sie wird heute deshalb oft auch noch Bauern-Pfingstrose bezeichnet.
Blütenpracht.
Die riesigen Blüten der Paeonia sind im Juni einfach unübertrefflich, denn dann blühen sie in leuchtendem Karminrot, zartem Rosa oder reinem Weiß. Die bekanntesten Pfingstrosen zählen zu den Stauden. Ihre oberirdischen krautigen Triebe ziehen sich im Winter in den Boden zurück. Im folgenden Frühjahr treiben sie aber aus dem Wurzelballen wieder aus – und werden von Jahr zu Jahr kräftiger im Wuchs. Die größten Sorten können über 2 m hoch und im Alter fast doppelt so breit werden, allerdings wachsen die Pflanzen recht langsam.
Worauf Sie achten sollten.
Pfingstrosen zeigen sich nicht nur pflegeleicht und robust, sie können auch mehrere Jahrzehnte alt werden. Einmal gepflanzt, bevorzugen Pfingstrosen allerdings am selben Standort zu bleiben. Stehen sie am falschen Ort oder werden zu groß, sollte der Wurzelballen bei der Umpflanzung unbedingt geteilt und an einem anderen Platz im Garten wieder eingepflanzt werden. Ideal sind sonnige, leicht lehmige und nährstoffreiche Böden.
Von Juni bis September erstrahlen ihre auffällig, kräftig gefärbten Blüten. Thunbergien bevorzugen einen vollsonnigen, möglichst windgeschützten Platz. Ein stabiles Rankgitter sollten Sie der Thunbergia von Anfang an zur Verfügung stellen, daran lassen sich ihre Ranken dann leicht nach oben leiten. Die anfangs kleinen Pflanzen müssen nur mäßig gegossen werden, zwischen den einzelnen Wassergaben sollte die oberste Erdschicht etwas antrocknen. Sobald sich die Blüten ausbilden, kann reichlich gewässert werden, sodass die Erde immer ein wenig feucht bleibt.
Quelle Titelbild: alesikka_stock_adobe_com
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