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Ganz nah dran!

Die Trend News im April.

Werden Sie zum Natural Foodie – der neueste Trend für Ihre Kunden!

Zu “Natural Foodies“ zählen gesundheitsbewusste Menschen, die das Essen lieben, zelebrieren und ganz bewusst zubereiten und genießen. “Superfood“ soll fit, schlank, gesund machen und das Wohlbefinden deutlich steigern. Diese Lebensmittel weisen einen hohen Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und/oder sekundären Pflanzenstoffen auf und sind möglichst naturbelassen.

Hierzu zählen Obst-, Beeren- und Nusssträucher, mit Fitness- und Detoxmehrwert.
Früher waren diese “Muntermacher“ ursprünglich überwiegend exotischer Natur, heute werden heimische Lebensmittel immer mehr mit einbezogen.
Das Tolle an den Lebensmitteln ist, dass sie nicht nur extrem gesund sind, sondern auch wahnsinnig gut schmecken.
Wir stellen Ihnen die beliebtesten und gesündesten “Superfoods“ vor, damit auch Sie zum “Natural Foodie“ werden.

Heidelbeere

© AdobeStock_ChrWeiss

Beeren:
Acai-Beere
(Euterpe), Heidelbeere (Vaccinium myrtillus), Apfelbeere (Aronia), Goji-Beere (Lycium barbarum)

Aufgrund des hohen Pflanzenfarbstoffgehalts Anthocyane verdankt die Acai-Beere ihren Ruf als Superfrucht. Sie gilt auch als Schlankheitswunder und stärkt zudem das Immunsystem.

Gut zu wissen, dass dieser Pflanzenfarbstoff auch in heimischen Heidelbeeren und Apfelbeeren sowie in der exotischen Variante Goji-Beere vorkommt. So kann man seinen Garten in ein richtig gesundes und leckeres “Superfood“-Areal verwandeln.

Anthocyane sind sekundäre Pflanzenstoffe, die in blauen, violetten, roten oder blauschwarzen Früchten vorkommen. Sie gehören zu den kraftvollsten Antioxidantien der Natur und schützen z.B. vor Zellalterung.

Die Beeren-Sträucher sind in der Regel anspruchslos, wenn der richtige Standort gewählt wurde. Für eine üppige Ernte, sollten die Sträucher an einem sonnigen, warmen, geschützten Platz stehen und regelmäßig gegossen werden.

Haselnuss

© AdobeStock_Marc

Haselnuss (Corylus avellana)

Die Haselnuss schmeckt nicht nur sehr gut, sie gehört zum sogenannten “Brainfood“ und stärkt somit die Konzentration. Früher wurde sie aufgrund des hohen Fett- und Kaloriengehalts als ungesund abgestempelt, inzwischen hat die Nuss ihren Ruf ins Gegenteil gewandelt. 60% der enthaltenen Fette sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, diese wirken sich positiv auf die Blutfettwerte aus.

Der Haselnussstrauch gehört zu den ältesten Pflanzen in Europa. Bereits vor 9000 Jahren nutzten die Menschen die gesunden Früchte als Nährstofflieferant. Ursprünglich ist die Haselnuss auf der Nordhalbkugel beheimatet.

Ein Haselnussstrauch im Garten macht sich perfekt an einem sonnigen oder zumindest halbschattigen, dennoch geschützten Platz. Am liebsten steht er in einer tiefgründigen, humushaltigen Erde. Während die Früchte reifen, sollte man den Strauch bei trockenem Wetter gut wässern. Sonst wirft er frühzeitig die Früchte ab.

Walnuss

© _AdobeStock_Ellica

Doppelpower aus der Schale:

Walnuss (Juglans)

Walnüsse haben es in sich. Die Walnuss ist lecker, schön knackig und besonders reich an lebensnotwendigen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Sie hilft auch bei der Entwicklung des Gehirns und der Nervenzellen. Zudem soll sie gegen Prostatakrebs, zu hohen Blutdruck und Diabetes schützen. Gönnen Sie sich zwischendurch eine Handvoll von diesen Wundernüssen, Ihr Körper wird es Ihnen danken.

Selbstverständlich ist der Walnussbaum im Garten auch optisch eine Pracht. Er kann bis zu 200 Jahre alt und bis zu 30 m hoch wachsen. Der sommergrüne Laubbaum hat einen kurzen Stamm, der im hohen Alter bis zu 1 m stark werden kann. Die Krone des Baums kann einen Durchmesser von über 15 m erreichen, ist kugelig bis breitoval. Im September reifen die Früchte des Walnussbaums, die grüne Fruchthülle ist glatt und fleischig. Aus botanischer Sicht handelt es sich bei den Früchten um eine Steinfrucht.

Pflanzen Sie den Baum an einen geschützten, sonnigen und vor allem ausreichenden Platz mit frischem, tiefgründigem Boden. In Trockenperioden sollten Sie den Baum immer gut gießen.

Kürbis

© AdobeStock_Karepa

Kürbis (Cucurbita) – lecker, lecker Kürbiskerne

Kürbiskerne sind als Mittel zur Vorbeugung gegen Prostatakrebs bekannt und wirken sich auch auf Blase und Harnwege positiv auf. Aber in diesem “Superfood“ steckt noch mehr: Zink, Magnesium, Kalium, Vitamin E, A, C, D und noch vieles mehr.

Pflanzen Sie deshalb Hokkaido-Kürbisse in Ihrem Garten an. Diese schmecken nicht nur sehr lecker, die Kürbiskerne daraus können Sie super zum Trocknen und anschließendem Verzehr verwenden. Am besten schmecken sie frisch geröstet aus der Pfanne.

Ein großer Vorteil der Hokkaido-Kürbisse ist, dass man die Schale einfach mitessen kann. Das tief orangefarbene Fruchtfleisch besitzt zudem sehr viele Beta-Carotin, Vitamin C und E.

Kürbisse wachsen an einem geschützten und sonnigen Standort, am besten in der Nähe eines Kompostes, da sie sich dort mit nährstoffreichem Sickerwasser versorgen können.

Bowl-Gerichte sind genau das Richtige für “Natural Foodies“. Farbenfroh, gesund und gut zum Löffeln. Obst-Bowls sind sehr lecker und jedermann kommt auf seine Kosten.
Richten Sie mit Ihren Lieblingszutaten Ihre Bowl an und sorgen für leckere Sch(l)üssel-Momente:

Alles, was Sie für Ihre vitamingeladene Schüssel benötigen:

1. Tasse Obst

Von Bananen über Äpfel bis hin zu Blaubeeren, Himbeeren, Acai-Beeren, Goji-Beeren, Mango, Ananas, Kiwi – in Ihrer Bowl findet jedes Obst Platz.

½ Tasse Flüssigkeit
Erst durch Wasser und Milch bekommt Ihre Bowl die richtige Konsistenz. Sie können zudem auch Kirsch- oder Orangensaft, Kokoswasser, Kokosmilch oder griechischen Joghurt verwenden.

1 Esslöffel Süßungsmittel
Wer es gerne süßer haben möchte, darf ein wenig Honig oder Ahornsirup, Erdnussbutter, Pistaziencreme hinzufügen.

1 Handvoll Toppings
Das Wichtigste der Bowl ist das Topping. Da können Sie wählen was das Herz begehrt:
Feigen, Datteln, Hasel- oder Walnüsse, Kürbiskerne, Kokosflocken, Chia-Samen, Haferflocken.

Quelle Titelbild: AdobeStock_Mika.jpg

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