Weihnachtsstern

Der Winteranfang naht und schon jetzt werden vielerorts die Heizungen in den Wohnbereichen aufgedreht. Viele Pflanzen reagieren empfindlich auf die höheren Temperaturen und die trockene Heizungsluft. Wir stellen Ihnen drei Pflanzen vor, denen trockene Raumluft nichts aus macht und sich optimal für winterlich warme Wohnzimmer eignen.

Bogenhanf

Bogenhanf

Der Bogenhanf (Sansevieria trifasciata) ist mit seinen zahlreichen Formen eine pflegearme, dauerhafte Zimmerpflanze und gegen trockene Heizungsluft unempfindlich. Sansevierien können gut bis zu einem Monat ohne Gießwasser überleben. Sie vertragen im Winter trockene Heizungsluft und im Sommer auch mal die pralle Sonne. Wie für jede andere Pflanze, gibt es für den Bogenhanf auch einen idealen Standort. Dieser sollte hell sein, gern auch an einem Südfenster. Ein zusätzliches Plus des Bogenhanfs ist, dass er nachts Kohlendioxid in Sauerstoff umwandelt. Etwa sieben 1m hohe Sansevierien produzieren die Menge an Sauerstoff, die ein Mensch benötigt.

Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima), auch Poinsettie genannt, ist ein fester Bestandteil der Weihnachtstradition und im Winter aus keinem Wohnzimmer wegzudenken. Er versprüht mit seinen prachtvollen sternförmigen Hochblättern weihnachtliches Flair und versetzt die Betrachter sofort in eine festliche Stimmung. Die Poinsettie mag weder Austrocknung noch Staunässe. Besonders gut bekommt ihr ein warmer, heller Standort und Tauchbäder anstatt häufigen Gießens. Dazu den Pflanztopf mit den fast trockenen Wurzelballen vorsichtig aus dem Übertopf nehmen und einige Minuten in Wasser tauchen. Anschließend die Pflanze hochnehmen, das überschüssige Wasser gut abtropfen lassen und zurück in den Übertopf stellen.

Christusdorn

Christusdorn

Der Christusdorn (Euphorbia milii) ist eng mit dem Weihnachtsstern verwandt. Den religiösen Name verdankt er seinen dornigen Zweigen,
da er Ähnlichkeit mit der Krone Christi hat. Vor etwa 150 Jahren wurde der erste Christusdorn aus Madagaskar nach Europa eingeführt. Von seiner Heimat ist der Christusdorn an viel Wärme und trockene Luft gewohnt. Er muss regelmäßig aber nicht zu reichlich gegossen werden. Wie auch der Weihnachtsstern gehört der Christusdorn zu den Wolfsmichgewächsen, diese sind leicht giftig. Der Kontakt des Milchsaftes mit der Haut kann zu Hautreizungen führen.

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